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FC Wil - FC Wohlen

2. Runde, Challenge League 2012/13

Anpfiff: 

Sonntag, 22 Juli, 2012 - 16:00

Stadion: 

AFG Arena, St. Gallen
0
1

Noch nicht angekommen

In der Challenge League verliert der FC Wil das Heimspiel gegen den FC Wohlen mit 0:1.

Der Bergholz-Klub steht auch nach zwei Saisonspielen noch ohne Punkte da. Bei der 0:1-Heimniederlage gegen Wohlen verschläft er die erste Halbzeit und findet in der zweiten Hälfte kein Loch in der massierten Abwehr der Aargauer. Mehr als ein Lattenschuss von Berkan Afsarli schaut nicht heraus. Immerhin 1080 Fans begleiten die Wiler ans erste „Heimspiel“ in der St. Galler AFG Arena.

Der FC Wil war in der Vergangenheit eigentlich immer für ein Tor gut. Seit fast eineinhalb Jahren hat er – zumindest in den Heimspielen – immer mindestens einen Treffer erzielt. In der AFG Arena wurde diese Serie nicht aufrechterhalten. Dafür jene, dass die Äbtestädter im schmucken Stadion zu Winkeln noch immer auf den ersten Sieg überhaupt warten. In drei vorangehenden Versuchen gegen den FC St. Gallen hatte es mit einem Vollerfolg genau so wenig geklappt wie nun gegen Wohlen.

Die Wiler haben es sich zu einem guten Teil selber zuzuschreiben, dass sie nach zwei Runden den Schluss der Tabelle belegen und noch auf den ersten Punktgewinn warten. Gegen Wohlen brauchten sie eine ganze Halbzeit, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Vor dem Seitenwechsel war der Wiler Auftritt „gehemmt“, um es in den Worten von Trainer Axel Thoma zu halten. Chancen waren Mangelware und es dauerte über eine halbe Stunde, bis die Wiler in der Person von Otele Mouangue zum ersten Abschluss kamen.
 

Anrennen ohne Erfolg

Die Reaktion kam erst in der zweiten Halbzeit. Musste sie auch, da die Wohler praktisch mit dem Pausenpfiff in Führung gegangen waren. Ein Freistoss von der rechten Seite war eigentlich schon abgewehrt, landete aber vor den Füssen von Matteo Tosetti. Dieser traf die Kugel zwar nicht richtig, was eine perfide Flugbahn des Spielgeräts ins Tor zur Folge hatte.

Nach der Pause spielte sich das Geschehen zu einem grossen Teil in der Platzhälfte der Wohler ab. Diese beschränkten sich fast ausschliesslich auf ihre massierte Defensive – und hatten damit Erfolg. Denn die Wiler agierten mit zu wenig Tempo, um die Aargauer entscheidend in Bedrängnis zu bringen. Und trotzdem wäre der Ausgleich verdient gewesen. Berkan Afsarli traf mit einem Abschluss nach gut einer Stunde die Latte, ein Abschluss von Marko Mulsin wurde zu einem Schüsschen und bei Enack Kilafus Abschluss fehlt die Präzision.
 

Reibungsfreier Ablauf

„In der ersten Halbzeit haben wir uns schwer getan. Danach kann ich der Mannschaft aber keinen Vorwurf machen. Wenn sich acht Gegenspieler vor dem eigenen Strafraum postieren, dann hat es jede Mannschaft schwer“, sagte Wils Trainer Axel Thoma hinterher. Auch wenn seine Mannschaft nun auf dem Abstiegsplatz liegt, so verfällt der Trainer und Sportchef nicht in Panik. „Wenn wir immer so spielen wie in der zweiten Halbzeit, dann ist der Mist geführt.“

Der erste Auftritt in der AFG Arena darf im Grossen und Ganzen als gelungen bezeichnet werden. Anzeigetafel und Lautsprecher funktionierten einwandfrei und auch beim Einlass gab es keine grösseren Probleme. Immerhin 1080 Zuschauer unterstützten den FC Wil im St. Galler Exil, mussten aber feststellen, dass ihre Mannschaft weder in der neuen Arena noch in der Saison so richtig angekommen ist.

 

FC Wil 1900 – FC Wohlen 0:1 (0:1)

AFG Arena, St. Gallen – 1080 Zuschauer – Sr. Wermelinger.

Tor: 45. Tosetti 0:1.

FC Wil 1900: Zotti; Cha, Lekaj, Jaggy, Cerrone; Afsarli (72. Bozic), Muslin; Mouangue, Holenstein; Hima (46. Kilafu); Jahovic.

FC Wohlen: Proietti; Manca, Winsauer, Pnishi, Mihoubi; Senkal, Bastida; Tosetti (75. Dussin, 88. Mustafi), Weller; Milani; Gaspar (93. Bijelic).

Bemerkungen: Wil ohne Steuble (gesperrt), Diakité, Lombardi (beide verletzt) und Rim (nicht im Aufgebot). Wohlen ohne Hodzic, Thrier und Rapisarda (alle verletzt). – 66. Lattenschuss Afsarli. – Verwarnung: 40. Tosetti (Foul).

 

Bericht: Kommunikationsabteilung FC Wil 1900 AG
Bilder: Gianluca Lombardi

Galerie: 

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